Nina Bußmann – „Drei Wochen im August“

Ein großes Haus am Meer, für drei Wochen im Sommer – und ohne einen einzigen Cent zu bezahlen. Wer würde da wohl Nein sagen. Wer jedoch zuvor den neuen Roman von Nina Bußmann „Drei Wochen im August“ liest, könnte indes schnell ins Zweifeln kommen. Denn mit der anfänglichen Idylle ist es darin schnell vorbei. Alles kommt anders, als zuvor gedacht und erhofft. Statt einer Unbeschwertheit machen sich ein gewisses Unbehagen und Spannungen breit. Dann brennt noch der Wald, verschwindet ein 13-jähriges Mädchen spurlos …

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