Paul Garbulski – „Punch“

„Wie kann man durch etwas völlig leer gemacht und ebenso überfüllt werden?“

Irgendwo stehen ein paar Wohnwagen, eine Schießbude, ein Zuckerwattestand. Irgendwo steigt Adrian in einen Ring, um andere zu vermöbeln oder sich selbst vermöbeln zu lassen. Schausteller sind Nomaden, die ihre Zelte im Rhythmus ihres ruhelosen Lebens mal hier mal dort aufschlagen. Paul Garbulski führt in seinem Debüt in diese besondere Welt, ohne jemals einen Ort zu benennen. Ihm geht es vielmehr um die Menschen – mit ihren Geschichten.

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