Gianni Sola – „Bei Licht ist alles zerbrechlich“

„Wenn wir unser Schicksal nicht ändern können, sind wir nichts.“

Die Welt des Jungen ist überschaubar. Vater, Mutter, Schwester, das kleine Dorf, die Schweine, die Davide schon als Kind hüten muss. In die Schule geht er nicht, wie sein Vater kann das Kind nicht lesen und schreiben. Es herrschen dunkle Zeiten in Italien des Jahres 1942. Es ist Krieg, der Duce regiert. Eines Tages kommt eine Gruppe Juden, die zwangsumgesiedelt werden sollen, nach Tora e Piccilli. Auch Nicolas, der das Leben von Davide und seiner Freundin Teresa fortan für immer verändern wird. In seinem Roman „Bei Licht ist alles zerbrechlich“ erzählt der italienische Autor Gianni Solla von Liebe und Freundschaft, vor allem jedoch davon, wenn einer das Leben eines anderen führt.

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