Susan Hill „Stummes Echo“

„Und so saßen sie da, versammelt um das kleine, schreckliche Ding (…).“

Oft wird ja die Ansicht belächelt und als naiv abgetan, dass Bücher eine gewisse Macht haben, Leben verändern können. Doch warum sollte es nicht so sein? In ihrem Roman „Stummes Echo“, der bereits 2008 im Original mit dem Titel „The Beacon“ erschienen ist und nun in deutscher Übersetzung vorliegt, erzählt die Engländerin Susan Hill über eine Familie, deren Leben durch ein Buch und fragwürdige Erinnerungen auf den Kopf gestellt wird und das für erhebliche Verwirrung sorgt; inklusive eines Gefühlschaos. „Susan Hill „Stummes Echo““ weiterlesen