„Wo immer man hinsieht, sind Schnee und Eis – ein großartiger Anblick.“
Eine Reise in das unwirtliche Land der Extreme rund um Nord- und Südpol, fern der sehr speziellen touristischen Angebote, stellt bis heute eine große Herausforderung dar. Die Erforschung der arktischen und antarktischen Regionen hat viele Opfer gefordert und war bis in das 20. Jahrhundert hinein Ziel vieler wagemutiger wie ehrgeiziger Expeditionen. Trotz einer Ausrüstung auf der Höhe der Zeit sowie erfahrener und mutiger Seeleute endete auch die Fahrt der USS Jeannette mit Start am 8. Juli 1879 in San Francisco unter dem Kommando des arktiserfahrenen Offiziers George DeLong in einer Katastrophe. Von der Reise mit der Aufgabe, den Nordpol zu erreichen, kehrten von der 33 Mitglieder umfassenden Besatzung nur 13 Männer lebend zurück. An ihre Geschichte erinnert der amerikanische Autor und Journalist Hampton Sides in seinem Buch „Die Polarfahrt“. „Im Eis – Hampton Sides „Die Polarfahrt““ weiterlesen