Olli Jalonen – „Die Kunst, unter Wasser zu leben“

„Selbst wenn er bis ans Ende der Welt ginge, wird der Mensch nicht los, was am festesten in ihm sitzt.“

Es gibt literarische Helden, die lassen einen nicht los. Der Abschied von ihnen fällt schwer, ein Wiedersehen bereitet wiederum große Freude. Genau so eine Figur ist Angus. Seinen ersten großen Auftritt hat er im Roman „Die Himmelskugel“. Nun schreibt der finnische Schriftsteller Olli Jalonen die Geschichte des Jungen von der Atlantik-Insel St. Helena und Gehilfe des bekannten englischen Wissenschaftlers Edmond Halley (1656-1742) weiter. „Die Kunst, unter Wasser zu leben“ führt diesmal nach London, wo Angus erwachsen wird, und über den Atlantik in eisige Welten.

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Olli Jalonen – „Die Himmelskugel“

„Der Himmel beginnt in den Augen.“

2061 soll er wieder von der Erde aus zu beobachten sein. Rund aller 74 bis 79 Jahre kehrt er zurück – der Halleysche Komet. Benannt ist er nach dem englischen Astronomen, Mathematiker und Meteorologen Edmond Halley (1656 – 1742). Der Finne Olli Jalonen erinnert mit seinem jüngsten, auch preisgekrönten Roman „Die Himmelskugel“ an den bekannten Wissenschaftler, der durch seine vielfältigen Forschungen in die Geschichte eingegangen ist. Doch im Mittelpunkt der Handlung steht eine ganze andere, überaus imponierende weil eigenwillige Person.

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